Wuselschalk
Der Wuselschalk, ein Fuchs mit klugen Augen. Eine Stimme im Baum. Der Blick durch die Augen eines Vogels, hoch oben in den Lüften. Die Spucke eines Rehes, das mir im Wald begegnet.
Der Raum zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen Schlafen und Wachen, ist für mich ein Ort, an dem Skurriles zu Normalität wird, Angst sich mit Faszination verwebt und Erlebnisse und Gedanken im selben Moment wirr und formbar bleiben.
Nur hier kann man ganz natürlich seine Haut verlassen, sich wandeln und in andere Wesen schlüpfen – zu etwas Fremden werden, das sich völlig vertraut anfühlt.
The Wuselschalk, a fox with clever eyes. A voice in the tree. The view through the eyes of a bird, high up in the air. The spit of a deer that I meet in the forest.
The space between dream and reality, between sleeping and awaking, is a place where the bizarre becomes normality, where fear interweaves with fascination and where experiences and thoughts remain confused and malleable at the same moment.
Only here I can leave my body quite naturally, change and slip into other beings - become something strange that feels completely familiar.
Wuselschalk
Der Wuselschalk, ein Fuchs mit klugen Augen. Eine Stimme im Baum. Der Blick durch die Augen eines Vogels, hoch oben in den Lüften. Die Spucke eines Rehes, das mir im Wald begegnet.
Der Raum zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen Schlafen und Wachen, ist für mich ein Ort, an dem Skurriles zu Normalität wird, Angst sich mit Faszination verwebt und Erlebnisse und Gedanken im selben Moment wirr und formbar bleiben.
Nur hier kann man ganz natürlich seine Haut verlassen, sich wandeln und in andere Wesen schlüpfen – zu etwas Fremden werden, das sich völlig vertraut anfühlt.